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  Diese historischen Themen sind auch der Webseite der HSF unter https://hsf-ffm.de/archiv zu finden 

   

Juni 1968: Ausbau Anschlussstrecke Dornbusch - Heddernheim. Auf dem Foto von W. Methfessel waren Oberleitungen und Gleise bereits fertig, ebenso die Fahrbahn Rtg. Stadt. Rechte Fahrbahn und Bahnsteige fehlten noch. Hier hatte man wie an den anderen Haltestellen provisorisch mit Asphalt abgedeckte "Bahnsteige" aus Holzbalken angelegt, seitlich mit Holz (links) oder anderswo entfernten Metallgittern (rechts) abgegrenzt. Damals konnte ich mir kaum vorstellen wie bis Oktober alles fertig werden sollte!




Von 1957 bis 1969 fuhren die L-Züge der Linie 16 von der Festhalle bis Offenbach Alter Friedhof, bevor Offenbach die Strecke 1969 bis zum Marktplatz verkürzte und Frankfurt für die dortige Stumpfendstelle extra O-Wagen anschaffen musste. Die Taktverdichter bedienten die Offenbacher Haltestellen nicht, so ein Zug mit J-g stand 1968 abfahrbereit im Kehrgleis an der Stadtgrenze Offenbach.


Handel in Deutschland wurde nach Gründung des Deutschen Reichs durch Entfall der innerdeutschen Zollgrenzen einfacher, spürbar auch in Frankfurt durch eine Zunahme des Verkehrs. Unabhängig davon hatte die Stadt kurz nach Reichsgründung die Pferdebahnkonzession für eine Linie nach Bockenheim erteilt, die 1872 eröffnet und 1873 bis zur Konstablerwache verlängert worden war. 1875 konnte ein Wagen dieser Linie auf seinem Weg zur Konstablerwache im Bild festgehalten werden.



   
  Heute ist Wagen 26 ein R-Tw. Ab 1900 war das einer der ersten elektrischen Wagen (Baureihe A) überhaupt. Dieser Typ verschwand durch Verschrottung bzw. Umbau zu B, E oder Arbeitswagen bis 1928. Sodann trug ein neuer G-Tw für die nächsten 40 Jahre die Wagennummer 26. Hier im Foto der A-Tw 26 mit Sommerbeiwagen am Zaun des BB Bockenheim, dahinter Fa. Hartmann & Braun. 
   

Fahrpläne des Stadtverkehr Neu-Isenburg, etwa um 1970. Damals gab es nur die beiden Buslinien 1 und 2, deren Endziffern
nach über 50 Jahren noch bei den Linien OF-51 und OF-52 existieren. Die Linienverläufe wurden allerdings mehrfach verändert.

   

Der frühere Lv-Tw 218 erreichte 1975 mit seinem ka-Bw die Ausstiegshaltestelle an der ehemaligen Stadtgrenze in Bergen

   
  Am 12. Oktober 1986 gingen der Ost-Westtunnel der U-Bahn und die neue U7 in Betrieb, die zwischen Industriehof und
Hausen die Straßenbahnlinie 18 ablöste. Auf dem Bild vom 03. Juni 1986, war die Endstation Hausen noch mitten im Bau.
 

Der Verfasser fuhr öfter mit der Linie 17 von Ginnheim zum Bremer Platz, Im Bild querte 1959 der F-Triebwagen 422
den früheren Kreisverkehr Miquel-Adickesallee
. Vier Jahre später begann genau an dieser Stelle der U-Bahnbau.
 





  Im Führerstand eines K-Tw an der Mainkur Anfang der 50er hielt G402 mit 2 g-Beiwagen als Linie 12 an Gleis 1 der Hauptwache
 

 

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