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Diese Seiten wurden primär dem historischen
Nahverkehr gewidmet,
prioritär dem zu
Frankfurt am Main sowie dessen
Strecken- und Linien-Geschichte. Ich wünsche allen Besuchern viele
"Aha-Erlebnisse" und Vergnügen bei der Durchsicht.
Δ Größere Versionen
der Bilder und Dokumente lassen sich, sofern vorhanden, durch anklicken der
Vorschaubilder öffnen Δ
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Foto des Triebwagens 1502 der ATM
Mailand (Azienda
Tranviaria Municipale Milano),
der 1929 einige Zeit versuchsweise bei der
Städtischen Straßenbahn Frankfurt auf Linie 23 (Heddernheim
- Schauspielhaus) eingesetzt war. Dabei sollten
Erkenntnisse über verschiedene Kriterien
gewonnen werden. Einerseits, ob
Drehgestellfahrzeuge sich für die teilweise
engeren Radien des Frankfurter Gleisnetzes
eignen, andererseits ob Fahrzeuge mit
Fahrgastfluss (in diesem Falle von vorne nach
hinten) von den Frankfurter Fahrgästen
angenommen würden, wodurch ein
Beschleunigungseffekt bei der Betriebsabwicklung
ewartet wurde. Zudem konnte ein Schaffner mehr
Fahrgäste abfertigen, was die Personalkosten
gesenkt hätte.
Die gewünschten Effekte stellten sich jedoch nur
teilweise ein, sodass eine Beschaffung von
Großraumwagen zunächst ausblieb.
Foto: Sammlung C. Marzorati |
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Im Sommer 1965 reiste der fabrikneue 1-Triebwagen 10U01 zur IVA (Internationale
Verkehrsausstellung) nach München, wo er dem
Publikum präsentiert wurde bevor er nach
Frankfurt kam. Dieses DÜWAG-Werksfoto zeigt ihn davor im Frühjahr 1965, unmittelbar nach
Fertigstellung im Hersteller-Werk. Er gehört
heute zu den Exponaten des Frankfurter
Verkehrsmuseums in Schwanheim.
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Hätte es vor fast 100 Jahren Internet
gegeben, so hätte man vielleicht schon im Voraus
ein Ticket auf
www.waldbahn-ffm.de
buchen können. Doch musste man es damals ganz konventionell beim Schaffner im Zug
lösen. Als die Waldbahn schon kurz vor der
Ablösung durch die elektrische Straßenbahn
stand, wurde die Lok mit 5 Wagen an der
Endstelle Neu-Isenburg aufgenommen. |
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Frankfurt, die Großstadt mitten in
Deutschland, war von jeher eine ambivalente
Stadt. Johann Wolfgang von Goethe formulierte
das so viel poetischer: "Frankfurt stickt
voller Merkwürdigkeiten".
Die Zeit scheint hier an manchen
Stadtvierteln spurlos vorüber zu gehen, andere
dagegen sind nach Jahren kaum wieder zu erkennen.
Das zeigt sich sogar auf dieser 65 Jahre alten
Ansichtskarte. Klar - eindeutig und unverkennbar
der Hauptbahnhof - und noch das Haus
Hohenzollern, Ecke Poststraße. Der Rest ist
jedoch Fehlanzeige!!
Carlton-Hotel & Schumann-Theater, ein Bau
der Düsseldorfer, alles weg. Verkehrsanlage und
Straßenlampen, Blumenbeete und Wasserfontäne,
die Zweiachser der Straßenbahn - all das gehört
der Vergangenheit an... |
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www.tramfan-ffm.de |
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