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Entwicklung des Schienennetzes
1950 - 2010
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Entwicklung des
Schnellbusnetzes 1960 - 2020
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Entwicklung des
Nachtliniennetzes 1950 - 2020
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Aktuelles
Nachtliniennetz |
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Wegen
immer weiter
zunehmenden
Freizeit- und
Nachtverkehrs
ergaben sich
besonders in
den 2000er
Jahren
mehrfach
Änderungen im
Nachtbetrieb.
Nachdem erst
auf den am
stärksten
belasteten
Nachtbuslinien
in den
Wochenendnächten
Fr/Sa und
Sa/So
teilweise ein
15-Minutentakt
eingeführt
wurde und die
Zusatzfahrten
bald ebenso
überlastet
waren, wurden
Gelenkbusse
eingesetzt.
2004
beschloß der
HVV zuerst
versuchsweise
und später
dauerhaft
einen
durchgehenden
Betrieb der
Schnellbahnlinien
in den
Wochenendnächten.
Da sich die
Maßnahme
bewährte,
verkehren im
Gegenzug
einige der
radialen
Nachtbuslinien
nur noch
Montags bis
Freitags,
während viele
Linien des
Tagverkehrs
dafür auch Fr
und Sa nachts
verkehren und
so Anschlüsse
an die
Schnellbahnen
bieten.
Einzelheiten
sind der
Webseite des
HVV zu
entnehmen, sie
alle
aufzulisten
würde die
Kapazität
dieser Seiten
übersteigen.
In
dieser
Entwicklung
(Verdrängung
der
Nacht-Straßenbahnen
durch Busse,
34 Jahre (1970
- 2004)
alleiniger
Nachtbusbetrieb,
zuletzt
Wiedereinführung
von
nächtlichem
Schienenverkehr
per U- und
S-Bahn
spiegelt sich
u.a. die
Verkehrsverlagerung
auf das Auto
in den 60er
bis 80er
Jahren und der
damit
verbundene
Fahrgastschwund
im ÖPNV
wieder. Ebenso
zeigt sich
darin die
bereits in den
90ern
einsetzende
Trendwende,
die bei
jährlichen
Steigerungsraten
von 1 - 2 %
derweil neue
Beförderungsrekorde
brachte.
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Der
1962 bis 1966 von LHB
und Kiepe Elektrik in
sechs Serien (DT2.0 bis
DT2.5) angelieferte
Doppeltriebwagen DT2
blieb rund 5 Jahrzehnte
das Standardfahrzeug der
Hamburger U-Bahn. |
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Fahrzeuge
der ersten Serien waren
mit grauen bzw. blauen
Kunststoffsitzschalen
ausgestattet, später
gelieferte Fahrzeuge
erhielten dagegen
gepolsterte Sitzbänke
mit braunen oder blauen
Kunststoffbezügen. |
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Impressionen
von einer vergangenen
Straßenbahn
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Auf
Hamburgs Ringlinie 26 traf
Anfang des 20.
Jahrhunderts der Wagen 707
unweit des Meßbergs auf
Wagen 677, der auf der
Linie 21 eingesetzt war.
Die Strecke der 21 endete
an der "Wasserkunst", so
hieß damals das
Wasserwerk Kaltehofe in
Hamburg-Rothenburgsort.
Die zweite Strecke in
diesen Stadtteil ließ sie
jedoch zunehmend an
Bedeutung verlieren,
sodass sie 1923 inklusive
Linie 21 stillgelegt
wurde. Die Liniennummer
wurde später erneut
verwendet.
Linie 26 befuhr früher
einen Ring um die innere
Stadt, ungefähr im Verlauf
des Wallrings und den am
Hafenrand entlang
führenden Straßen. 1942
wurde auch sie
eingestellt, nach den
Kriegszerstörungen lebte
sie nicht mehr auf und die
Strecke wurde nur noch
abschnittsweise von
anderen Linien befahren.
Unter den hiernach
stillgelegten
Streckenabschnitten war
auch jener auf diesem
Foto. |
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Strecken- und Liniennetzplan der
Hamburger Straßenbahnen, Sommer
1916 |
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Winterfahrplan der Linie
2 von 1937 |
Winterfahrplan
1937/38, Linie 33 |
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In der
Bildmitte:Rangiermanöver
der Linie 14 an den
Landungsbrücken |
Früherer
Alsterschiffsführer der
HHA |
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Fahrplan der Linie 1,
Sommer 1976 |
Fahrplan der Linie 2 vom
Sommer 1976 |
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Bahnhof
Harburg um
1930. Diverse
Busse sowie
ein Wagen der
Linie 38
warten auf
Abfahrt in der
Gleisschleife,
hinten wartet
ein Zug der
34.
Hier
die heutige
Ansicht |
2004
entfernt: längst
stillgelegte
Gleise der
Straßenbahn in der
Karolinenstraße |
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Linie 9 am Lattenkamp, 1974
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Z2-Zug der 5 bog 1960 aus der Wendemuthstraße in die Wandsbeker Zollstraße ein
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Gestern
& Heute: Bis
27.9.1969 endete
der Schnellbus 91
(später 39) an der
Straßenbahnschleife
Billstedt, die
sich an der
Mündung des
Schiffbeker Wegs
in die Billstedter
Hauptstraße
befand. Nach
Einstellung der
Tram und Abbau der
Gleise wurde die
Stelle durch |
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Verlängerung des
Schiffbeker Wegs
in Richtung
Billbrook zu einer
Kreuzung umgebaut. |
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Hochbahn-Fahrplan
vom Sommer 1936 |
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Fahrplan
der Linie 7,
Sommer 1963 |
V-Züge
&
Güterzug,
Horner
Landstraße/Schurzallee.
Gemälde:
Gerhard Helzel |
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V7-Tw
3217 mit Bw
auf der
Glacischaussee,
im Hintergrund
die Kuppel des
Oberlandesgerichts.
Bild E. Voss
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Schnellbahnplan
zur IGA 1963 |
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Linienplan
1963 (ohne
Schnellbus) |
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V7-Zug mit dem
Triebwagen 3175,
vermutlich
aufgenommen in der
ehemaligen
Wendeschleife
Volkspark |
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HVV
Fahrplan |
HVV-Zeitkarte,
Vorder- und
Rückseite |
HVV-Zeitkarte,
Innenseiten mit
Wertmarke |
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Linie
9
fuhr hier auf die
Haltestelle
Alsterdorfer Anstalten
in der
Sengelmannstraße/Ecke
Alsterdorfer Straße
Rtg. Innenstadt zu.
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Magirus-Deutz Busse
gehörten in den 50er/60er
Jahren zum Hamburger
Alltag, hier ein 150 S10
am ZOB Wandsbek Markt. |
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Zug
mit Z1-Triebwagen
auf Linie 5,
Endstelle
Hellbrook |
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Als
Linie 12 noch bis
zur Schleife im
Volkspark fuhr...
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Schnellbahn
Plan 1985 |
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Führerstand der
V6-Triebwagen |
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Vierachsiger
Gelenk-Tw an der
früheren
Endstelle
"Freihafen", die
mitten im
Hafenareal lag,
der Betrieb
endete hier
1961. 1954
konstruierte
Falkenried einen
Versuchswagen,
ihm folgten von
DWM 30 weitere,
sie wurden
bereits in den
60ern
ausgemustert. |
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Eine
Kuriosität
bildete die
Kreuzung der
Tram an der
Harburger
Schloßstraße mit
der
zweigleisigen
Eisenbahnstrecke
Hamburg - Stade.
1967 entstand
bei
Elektrifizierung
der Bahnstrecke
eine technisch
einmalige
Sonderlösung für
die
Fahrdrahtkreuzung. |
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Über
viele Jahre
endete Linie 9
am Flughafen
Fuhlsbüttel
in dieser
Schleife am
Ende der
Zeppelinstraße. |
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