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Billets der Frankfurter
Trambahn-Gesellschaft |
 
Pferdebahn-Fahrschein aus
dem Jahr 1875 |
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Pferdebahn-Billet der Ost-West-Linie von
1888 |
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Manuelle
Entwürfe von
Correspondenz-Billets
als
Satzvorlage
für die
Druckerei |
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Aufdruck
auf der
Rückseite
aller
Correspondenz-Billets |
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Quelle für alle FTG-Fahrscheine:
ISG, Magistratsakte R 1773 Bd. 1 |
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Fahrkarten aus der Anfangszeit der
Frankfurter Straßenbahn |
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Sammlung alter Monatswertmarken |
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Papier, gezahnt, farbig bedruckt und
gummiert. Format: 1,8 x 2,0 cm; das Design
wurde jeweils zu Beginn neuer
Geschäftsjahre im April gewechselt.
Mit BK
gekennzeichnete Marken galten für
verbilligte Berufszeitkarten, die
werktäglich zu 2 Fahrten von und zur
Arbeitsstätte berechtigten. Das Merkzeichen
PK galt hingegen für
Personalfahrkarten, d.h. übertragbare
Zeitkarten zur Erledigung von Dienstfahrten,
exklusive für Bedienstete der
Stadtverwaltung; die Kosten wurden der
Straßenbahn von der Stadtkämmerei erstattet. |
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Sammlung alter Monatswertmarken
(ab April 1912 mit neuem Design sowie
neuem Format)
Papier, gezahnt, farbig bedruckt,
gummiert. Format: 2,3 x 2,9/3,0 cm |
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Wertmarken der städtischen Straßenbahn
Offenbach aus der gleichen Zeit |
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Aus der
Zeit des I.
Weltkriegs:
Monatskarte
für die
Strecke
Bockenheimer
Warte -
Oederweg -
Friedberger
Platz. Nicht
übertragbar,
gültig
werktags,
Wertmarke
für Juli
1916. Karton
5,9 x 11,88
cm, geklappt
mit
Leinenfalz -
und:
Einzelfahrschein
ohne
Preisaufdruck. |
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Quelle: Institut für Stadtgeschichte, Sig.
S4c/967 |
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Fahrkarten aus der Zeit zwischen den
Weltkriegen |
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Strecken-Monatskarte von 1921, gültig für
die Strecke Schwarzwaldstraße - Hauptbahnhof
Nicht übertragbar, mit Wertmarke für Mai
1921. Karton 5,9 x 11,88 cm, mittig gefaltet
mit Leinenfalz. |
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Quelle: ISG, Sig.
S4c/1049. |
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Einzelfahrschein von 1927 - Frankfurt hatte
erst 3 Omnibuslinien, betrieb dafür aber
"Fernverkehr"!
Ohne
Preisaufdruck und
Datumskennzeichnung. Ausgestellt nach 14 Uhr
für eine Fahrt ab Rohrbachstraße zum
Hauptbahnhof.
Vergrößerung durch
anklicken! |
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Netz-Wochenkarte
von 1943
Nicht übertragbar, mit Wertmarke für die 52.
KW 1943. Karton 5,3 x 7,7 cm |
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Quelle: ISG, Sig. S4c/41 |
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Fahrkarten der Straßenbahn Frankfurt aus der
Nachkriegszeit |
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Einzelfahrkarte der FLAG
für eine Fahrt von Heddernheim nach
Bad Homburg oder Oberursel (bzw. umgekehrt), etwa ab 1950. |
Einzelfahrschein der Frankfurter Straßenbahn
nach dem Tarif von
1953. |
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Exemplare des
Schaffnerleitfadens
zur korrekten
Fahrschein-Kennzeichnung -
bei Linienänderungen wurden
Neuauflagen erforderlich. |
Leitfaden vom 1.07.1953 |
Leitfaden vom 15.06.1955 |
Leitfaden vom 1.01.1963 |
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(Zoomen per Mausklick) |
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Strecken-Wochenkarte für Berufstätige vom
Palmengarten zur Leonhardsgasse in Seckbach,
1959 (ebenfalls vergrößerbar). |
Nicht übertragbar, gültig von Mo – Fr für je
eine Hin- und Rückfahrt täglich. Mit
Wertmarke für die 44. KW 1959 (26. - 30. Okt.)
für 4 und mehr Teilstrecken. Karton 12 x 13
cm, gefaltet mit Einstecktasche für
Fahrtenblatt. Berufswochenkarten waren
Arbeitnehmern mit einem
Bruttomonatsverdienst von höchstens 660,00
DM vorbehalten; die entsprechende
Verdienstbescheinigung (s.u.) musste
mitgeführt werden. |
Leere Karteninnenseite |
Karteninnenseite mit eingeschobenem
Fahrtenblatt |
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Umschlaghälfte (Vorderseite) |
Die mitzuführende
Arbeitsbescheinigung |
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Quelle: ISG,
Sig. S4c/1.061 |
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Ähnliche Vordrucke wie diesen gab es zur
Ausstellung ermäßigter Schülermonatskarten.
Solche mussten natürlich nicht vom
Arbeitgeber, sondern von der Verwaltung der
jeweiligen Schule für jedes Schuljahr erneut
ausgefüllt und per Stempel und Unterschrift
bestätigt werden. |
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Fahrkarten aus der Zeit der Stadtwerke
Frankfurt, vor Gründung des FVV (1966 -
1974) |
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Sammelkarte Kind von
1967 (Stadttarifgebiet) |
Sammelkarte Erwachsene (Stadttarif
1968,
60 Pfg./Fahrt) |
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Rückseiten-Aufdruck aller Fahrkarten,
hier
1967 |
Sammelkarte Kind od. 1 TS
Erwachsene im Außentarif,
1968 |
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Alle Einzelfahrkarten
entsprachen damals optisch den oben
abgebildeten Sammelkarten (Mehrfahrtenkarten),
waren allerdings nur mit einem Stempelfeld
versehen. Die Felder konnten entweder
mittels mechanischen Entwertern oder
per Stempelaufdruck der Schaffner bzw. Fahrer entwertet werden.
Fahrten auf Sammelkarten
waren jeweils
günstiger als auf Einzelfahrkarten (siehe
Stadtwerke-Tarife ab 1966). |
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Rechts: Wochenkarte der Stadtwerke
Frankfurt,
gültig
vom
Gerhard-Hauptmann-Ring über Roßmarkt
und Untermainbrücke bis Neu-Isenburg (Straßenbahn-Endstation
an der Stadtgrenze).
Nicht übertragbar, gültig für
beliebig viele Fahrten von Montag bis
Samstag. Die Karte wurde am 18.7.1970
ausgestellt und war in der Abbildung mit der
Wertmarke für die 21. Kalenderwoche 1974
beklebt. "3 u. m. T". hieß (ab) 3
Teilstrecken. Material: Karton, Größe DIN C7
(8,1 x 11,4 cm). Links Vorder-, rechts
Rückseite.
Quelle: ISG,
Sig. S4c/1.037
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Oben: Frontseite einer
Stadtwerke-Monatskarte von 1972,
gültig für die Strecke von Höchst bis zur
Bockenheimer Warte über Sossenheim und
Rödelheim.
Diese Fahrkarte war nicht in der Gültigkeit
auf die Wochentage Montag - Freitag
beschränkt wie die Wochenkarte unten,
sondern berechtigte zu beliebig vielen
Fahrten an jedem Tag des Monats.
Die Karte war aber befristet bis 30.04.1973,
was darauf hindeutet, dass der Berechtigte
zur Personengruppe der Schüler, Studenten
oder Auszubildenden gehörte, die jedes Jahr
erneut ihr Anrecht auf Fahrpreisermäßigung
bescheinigen lassen müssen. Das lässt sich
anhand des Wertmarkenpreises von 11,-- DM
für 3 und mehr Teilstrecken belegen, der
seit 1966 für diese Personengruppe galt. Dazu
genügt
ein Blick in
den damaligen Tarif.
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Sonderfahrkarte für geladene
Ehrengäste zur Eröffnung der U4 im
Mai 1980
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Fahrschein aus den 80-er Jahren für eine
Ebbel-Ex Sonderfahrt |
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Automaten-Fahrkarten des FVV |
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Fahrkarten des FVV aus Busverkäufen |
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Linie 54, 20:30 Uhr |
DB-Regionalbus, 18:30 |
Linie 34, 16 Uhr |
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DB-Regionalbus, 19 Uhr |
Fahrkarten-Rückseite |
Linie 33, 9 Uhr |
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Linie 50, 15:30 Uhr |
Linie 53, 23 Uhr |
Linie 54, 7:30 Uhr |
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Linie 33, 18:30 Uhr |
DB-Regionalbus, 17 Uhr |
Linie 36, 18:30 Uhr |
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DB-Regionalbus, 18:30 Uhr |
Linie 54, 7 Uhr |
Linie 70, 10:30 Uhr |
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Linie 75, 19 Uhr |
Linie 70, 19:30 Uhr |
Linie 58, 9 Uhr |
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Linie 55, 9 Uhr |
Linie 33, 16 Uhr |
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Fahrkarten der Stadtwerke Offenbach |
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Die Stadtwerke Offenbach hatten
früher einen eigenen Tarif und
eigene Fahrscheine, hier einige
Beispiele für deren ehemaliges
Fahrkartenlayout. Die Ausgabejahre dieser Karten (um
1990) wurden nicht notiert.
Solche Karten wurden in der Straßenbahnlinie 16 auch
für Offenbacher Gebiet verkauft. Offenbach wurde 1995
aufgrund des Hessischen ÖPNV-Gesetzes zwangsweise Gesellschafter des
RMV. |
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FVV - Zeitkarten und Wertmarken (alle für
Tarifzone 10 = Frankfurt) |
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Wochenwertmarken
aus
1981,
Woche
06 (Juniorentarif)
und
51 |
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Wochenwertmarken
der
Wochen
03 (1982)
und
4 (1984) |
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Monatswertmarken aus
den
Jahren
1981 und 1982 |
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Monatswertmarken
aus
den
Jahren 1983 und 1984 |
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FVV Jahreskarten |
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Die folgende Karte war von 1985
bis Dezember 1986 in Gebrauch. Die Märkchen
wurden hier monatsweise
aus einem Jahresbogen
ausgeschnitten, während sie bis 1984
noch gezahnt wie Briefmarken
ausgegeben wurden (siehe
obige
Beispiele). |
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In Klarsichthülle mit
Einsteckmärkchen, oben Teil 3 umgeklappt
Karte gesamt aus Papier, 3-fach
gefaltet & handbeschriftet |
Unten: FVV Plus-Jahreskarte 1989
Beschichtetes Papier gefaltet in
Plastikschutzhülle,
maschinell beschriftet. Gültigkeit
1/1989 - 12/1989 |
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FVV Pluskarte
1987, in Klarsichthülle,
Papier gefaltet,
von Hand ausgefüllt. Gültigkeit 1/1987 -
12/1987 |
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FVV-Jahreskarte 1990 |
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FVV-Jahreskarte 1991 |
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FVV
"Fahr
Bunt" Jahreskarte, Plastikkarte
im
Scheckkartenformat
ohne Umweltengel
Gültigkeit 1/1990 -
12/1990
(Vorderseite) |
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FVV
"Fahr
Bunt" Jahreskarte, Plastikkarte
im Scheckkartenformat mit
Umweltengel
Gültigkeit 1/1991 - 12/1991
(Vorderseite)
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FVV
"Fahr
Bunt" Jahreskarte
(Rückseite)
Die Rückseite der
Fahr-Bunt-Karten blieb
während
der gesamten
Fahr-Bunt-Periode
(1990-1995)
unveränder (hier
Stand 1/93)
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Die Fahr-Bunt Zeitkarten wurden noch bis
zum letzten Tag der FVV-Ära
ausgegeben. Bei Gründung des RMV gab
es eine Übergangsregelung, wonach
FVV-Zeitkarten bis zum Ende ihrer
jeweiligen Gültigkeit im RMV
anerkannt wurden, d.h., teilweise
auch weit über den 27.05.1995 hinaus
(Jahreskarten bis zu einem Jahr).
Einen Umtauschzwang gab es nicht. |
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Fahrschein aus den 80-er Jahren für eine
Ebbel-Ex Sonderfahrt |
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RMV - Zeitkarten |
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RMV-Jahreskarte
1996 |
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RMV-Jahreskarte
1998 |
Karton,
Ausriss aus einem Bogen mit 12
Monatskarten,
Währung
DM, Ausgabestelle Stadtwerke
Frankfurt, mit
dem
alten Stadtwerke-Logo. Gültigkeit
1/1996 - 12/1997 |
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wie
RMV-Jahreskarte 1996, Ausgabestelle
aber
Stadtwerke
Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF,
jetzt
ohne Logo). Gültigkeit 1/1998 -
12/1999 |
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RMV-Jahreskarte
2000 |
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RMV-Jahreskarte
2002 |
12
Einzelkarten
aus
perforiertem
DIN-A-4-Bogen,
Sicherheitsmerkmale
geändert,
Währung
in
DM.
Ausgabestelle
VGF
mit
Logo.
Gültig
1/2000
-
12/2001 |
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wie
RMV-Jahreskarte
2000,
Ausgabe
wieder
durch
VGF,
Währung
jetzt
aber
in
Euro.
Gültigkeit
1/2002
-
12/2003 |
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RMV-Jahreskarte 2013 (Elektronisches
Ticket) |
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Als
erste Zeitkartenart wurden die
Jahreskarten in Form von
computerlesbaren Plastik-Karten
ausgegeben. Ausgabestelle war hier
erneut
die VGF. Informationen über
Gültigkeitsbereich und -Zeitraum
sind allerdings für den Fahrgast nun
nicht mehr ablesbar.*) |
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*)
Diese
verdeckten
Informationen
können
die
Kontrolleure
jedoch
über
ihr
Prüfgerät
auslesen,
wo
dann
folgendes
erscheint: |
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RMV-Jobticket 2015 |
Vorderseite |
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Rückseite |
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Jobtickets zu gegenüber regulären
Zeitkarten ermäßigten Konditionen
erhalten nur Mitarbeiter von Firmen
oder Behörden. Die Ermäßigung
resultiert aus Rabatten, die der RMV
solchen Institutionen bei Abschluss
von Sammelverträgen gewährt, z.B.
bei Abnahme einer Menge von jährlich
mindestens 100 Zeitkarten. Aufgrund
der Ermäßigung gilt für Jobtickets
in der Regel keine Mitnahmeregelung
wie für reguläre Tickets. Jobtickets
sind nicht übertragbar, Inhaber
müssen sich bei Kontrollen durch
Dienst- oder Personalausweis
identifizieren. |
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Fahrkarten des RMV aus Busverkäufen |
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Fa. Autobus Sippel, Linie 33 |
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Fa.
In-Der-City-Bus,
Linie
36 |
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Automaten-Fahrkarten des RMV |
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An
den jüngsten Fahrkartenautomaten
können heutzutage sogar Zeitkarten
erwerben werden: |
Monatskarte für die Strecke
Frankfurt - Eppstein, Preisstufe 4 |
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Hier
nochmal das Gleiche als Wochenkarte |
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Anschlussfahrkarten |
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Für eine Fahrt über den räumlichen Gültigkeitsbereich einer Zeitkarte hinaus wird eine sogenannte "Anschlussfahrkarte" benötigt.
Die Karten sind ebenfalls an Automaten erhältlich, hier zwei
Beispiel-Exemplare. Beide wurden jeweils als Ergänzung zu einer
Zeitkarte der Preisstufe 3 gekauft, links als Fahrt von Frankfurt (TG
50) in den Hochtaunuskreis (TG 51), rechts nach Wiesbaden bzw. Mainz
(TG 65). |
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RMV Abreißfahrkarte, recht seltenes Exemplar! |
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Am 1. Januar 1995 löste der Rhein-Main-Verkehrsverbund
(RMV) den FVV ab. Grund waren die Anfang der 90er
erlassenen Verordnungen der EU, wonach
Bestellung und Erbringung von
Verkehrsleistungen künftig voneinander zu
trennen sind und den Gebietskörperschaften
die Aufgabenträgerschaft obliegt. Dabei
sollten Verkehre möglichst europaweit
ausgeschrieben werden. Diese Aufgaben delegierte
das Land Hessen an 2 neu
geschaffene Verkehrsverbünde, den NVV
(Nordhessischer Verkehrsverbund) und den RMV.
In dessen Aufsichtsrat sind Mitglieder der
beteiligten
Kommunen und Landkreise vertreten. Seiner
Aufgabenstellung gemäß umfasst der RMV eine
erheblich größere Fläche als derFVV,
wodurch ein anderer
Tarif sowie eine neue Lasten-/Einnahmen-Verteilung
erdacht werden mussten.
die vorhandenen Fahrkartenautomaten des FVV
waren für den neu einzuführenden
Tarif nicht ausgelegt, es mussten daher neue angeschafft
werden. |
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Dafür genügte es nicht, nur Geräte an
vorhandenen Standorten auszutauschen,
Stationen im erweiterten Verbundgebiet waren ebenso zu
bestücken, wie Rüdesheim,
Marburg, Fulda, Gießen, Weinheim, Hanau, Gelnhausen usw. Ferner waren wesentlich
höhere Münzgeldbestände nötig, sodass die
Umsetzung infolge der Investitionshöhe und Kapazitäten
der Hersteller nicht überall gleichzeitig erfolgen konnte. Weniger
frequentierte Bahnhöfe mit Fahrkartenschalter wurden daher zunächst ausgespart oder ihre Automaten erhielten
einen geringeren
Wechselgeldvorrat.
In diese
Kategorie fiel der Bahnhof Eddersheim.
Der Verkauf von Fahrkarten wurde an diesen
Stationen sichergestellt durch
Abreißfahrkarten,
die an deren
Fahrkartenausgabe
vorgehalten wurden. Sie deckten die am Rand aufgedruckten 29
Preisstufen ab. Die Perforierung unter jeder Zeile erlaubt das Abtrennen des vom Fahrgast nicht benötigten Teils.
Je höher der Fahrpreis war, desto kürzer waren
die Abrisse und desto länger die
Fahrkarte.
Die Fahrkarte hier war
eine Einzelfahrkarte der Preisstufe 4
zum damaligen Preis von DM 5,50, ausgestellt ab Eddersheim nach TG
5000
(Frankfurt am Main) am 03. Juni 1996.
Warum nun die Überschrift seltene Fahrkarte?
Einerseits kamen Abreißfahrkarten ohnehin nur selten vor.
Andererseits war der Kauf einer solchen Fahrkarte in Eddersheim nur
2 Jahre lang möglich, denn die personalbesetzte Fahrkartenausgabe
wurde hier bereits 1997 geschlossen. |
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